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bäuchlein(:

auch hier ist der slip fast weg (:

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Name des Albums:kleinemolly / Frauenbäuche
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Kommentar 10 bis 29 von 49
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Bellylover   [01. Juli 2013 um 18:19]
Sieht echt so sexy aus dein bauch den würde ich gerne jetzt mal küssen
kleinemolly   [02. Juli 2013 um 10:23]
danke(: ich würde mich auch freuen,wenn er mal massiert wird (:
  [02. Juli 2013 um 11:07]
@ Kleinemolly: Selbst ist die Frau zwinker
kleinemolly   [02. Juli 2013 um 11:52]
das ist aber nur halb so schön (;
  [02. Juli 2013 um 15:29]
@ Kleinemolly: Brauchst halt die richtige Technik, die richtige Stimmung, das richtige Ambiente um dich herum. Ganz ehrlich: mir kommt kein Mann an den Bauch, wenn ich grad gegessen habe.
kleinemolly   [03. Juli 2013 um 09:08]
ich finde eine massage nach dem essen einfach traumhaft (: und das fehlt mir manchmal einfach ...
  [03. Juli 2013 um 09:32]
Echt jetzt? Ich muß mich Gundel G. anschließen. Vollgegessen kommt mir keins dieser unsensiblen Rumpelstilzchen an meinen Bauch und mass(akr)iert daran herum *würg* Die resultierende Fontäne wäre in Technicolor und Techniodor zwinker
  [03. Juli 2013 um 11:34]
och, wenn die betreffende Person sanft genug ist, kann das sehr angenehm sein. Und nicht alle Männer sind grobmotorische Holzfällerverschnitte. Ich sage, nehmt euch nen Musiker. Die können ihre Hände und Finger sehr filigran einsetzen zwinker
kleinemolly   [04. Juli 2013 um 09:56]
solange man sanft zu ihm ist (: ist das alles total schön (: und es regt vor allem dir verdauung an, so dass man dann wieder schneller essen kann (; danke(:
  [04. Juli 2013 um 10:26]
@ Winndich: Mir wäre ein Lfz-Lackierer lieber, der muß kleinste Unebenheiten auf Oberflächen durch Handschuhe erfühlen können. Musiker holzen doch auch nur rum na ja
  [04. Juli 2013 um 10:35]
Ich empfehle Schriftstellerhände cool
  [04. Juli 2013 um 14:50]
@Runkelbach: Toll, der kann dann die kleinste Unebenheit an deinem Bauch erfühlen, aber mir Massieren hat das nicht nicht viel zu tun. Du hast, scheinst, noch nie nen echten Musiker bei der Arbeit gesehen, so kunstfertig ist nen Lackierer nicht zwinker
  [04. Juli 2013 um 16:08]
Stimmt, ich hab immer nur Typen gesehen, die ihre Instrumente mit einem Gesichtsausdruck zwischen Hassmaske und orgasmischer Verzückung regelrecht verprügelt haben. Einen Lackierer bei der Arbeit zu beobachten, wie er die Grundierung abstreicht und sofort weiß, wo noch ein Mü zuviel Grundierung steht und dieses Mü ganz vorsichtig von Hand abschleift, geht meiner Meinung mit mehr Feingefühl vor als jeder Musiker. Solche Hände, die ganz sachte mit Oberflächen umzugehen verstehen, habe ich wesentlich lieber an meinem Bauch, als Hände an wild herumzappelnden Musikern, die Saiten kaputtreißen und dabei Grimassen schneiden. Ich liebe Musik, ich hör auch viel Musik, aber mir kommt nur ein Mann mit Gespür für meine Haut und meine Kurven an den Bauch. Entschuldige, seh ich einfach so cool
  [04. Juli 2013 um 16:19]
@ Winndich: Frau Runkelbachs Sichtweise hat in der Tat was für sich. Ich streite ja nicht ab, daß ein klassisch ausgebildeter Violinist/Bratschist/Cellist/Pianist/Kontrabassist auch mal zärtlich pizzicato spielen kann, aber jemand, der eine wirklich ebenmäßige, glatte Oberfläche herstellen muß, der hat doch erheblich mehr Fingerspitzengefühl als ein Musiker. Ich spiele ja selbst Gitarre, und in den Fingerspitzen der linken Hand habe ich kaum Gefühl. Klar kann ich ein Fingervibrato erzeugen, aber feinste Unebenheiten auf z.B. einer Autokarosserie könnte ich allenfalls sehen, nicht erfühlen cool
  [04. Juli 2013 um 23:14]
nun wage ich aber deine Expertise auf der Gitarre anzuzweifeln, Gundelchen zwinker. Ich rede auch nicht nur von Gitarristen, auch wenn es viele Gitarristen gibt, die mit einer Leidenschaft und einer Hingabe die zartesten und verspieltesten Klänge ihrem Instrument entlocken können, was viel Feinmotorik und viel Fingerspitzengefühl verlangt. Und das von Fr. Runkelbach erwähnte "Hämmern" ist ein wesintlich sanfterer und gefühlvollerer Akt, als es augenscheinlich wirken mag. Wie so vieles, sieht es viel brutaler aus, als es wirklich ist. Das treffendste Bild ist tatsächlich der Gitarrist im sanften Liebesspiel mit seiner Gitarre. Daher liegen sexueller und musikalischer Höhepunkt tatsächlich gar nicht so weit auseinander zwinker
  [05. Juli 2013 um 09:59]
Was das Aufspüren von feinen Unebenheiten auf glatten Oberflächen angeht, brauchst du nichts anzuzweifeln, Winndich, das kann ich mit der linken Hand tatsächlich nicht. Daher folgendes Gedicht:

Hornhaut auf der Fingerkuppe
Ist dem Gitarristen schnuppe.
Platzt sie aber auf und blutet,
Hat er zuviel sich zugemutet.

Inwiefern bei diversen Musikvideos aus Showgründen mit dem Instrument herumgesprungen wird, weiß ich natürlich nicht. Ich sitze meistens beim Musizieren. Leidenschaft und Hingabe sind dabei, keine Frage, und durchaus fühle ich mich nach einer besonders gelungenen Sequenz so erfrischt wie nach einer leidenschaftlichen Begegnung mit meinem Mann, aber Saiten mit links niederhalten und mit rechts in Schwingungen versetzen hat nichts mit dem Gespür für Textur einer Fläche zu tun. Natürlich arbeitet der Musiker mit Hingabe, das allerdings macht auch der Lackierer, und laub mal nicht, daß ein Lackierer auf das Ergebnis seiner Arbeit nicht stolz ist zwinker
  [05. Juli 2013 um 10:17]
Dass ein Lackierer auf seine arbeit nicht stolz wäre, hab ich nie behauptet. Aber Saiten mit der linken niederhalten und mit der rechten in Schwinung versetzten ist ein Handwerk. Echte Musk ist viel, sehr viel mehr als das und um deinem Instrument mehr, als nur Töne zu entlocken, brauchst du echte Hingabe und gerade die Finger müssen sehr empfindlich sein um auch noch die kleineste Nyance aus jedem Ton herauszuholen. Denke an Bendings, da musst du ein unglaubliches Gespür dafür haben, wie weit du die Saite beugen darfst, um den Effekt zu erzielen, den du haben willst, das ist Mikrometerarbteit. Dir die richtigen Flagoletpunkte einzuprägen und immer wieder zu treffen ist nicht nur eine Gedächtnisleistung sondern ein sehr gutes Gespür deiner Hand, um zu merken, wo auf der Saite du dich befindest. Auch tappings sind nicht so brutal, wie sie anmuten. Man muss da sehr sachte vorgehen, damit auch der Ton klingt, den man haben will, jede Veränderung in Winkel, und Aufschlagpunkt sowie zu viel Krafteinsatz,
  [05. Juli 2013 um 10:18]
kann den Ton schon zum Negativen verändern. Der Lackierer kann vielleicht Unebenheiten erspüren, der Musiker weiß, seine Hände sanft aber geschickt einzusetzen und sich auf jede Bedingung einzustellen zwinker
  [05. Juli 2013 um 11:06]
Wir reden so ein bißchen aneinander vorbei, Winndich. Frau Runkelbach bezog sich auf die reine haptische Leistung, du beziehst das Gehör und ein Gefühl für Töne mit ein, jedoch bezeifle ich, daß du beim Spielen die Haptik deines Griffbrettes mit in den tonalen Umfang deines Instrumentes einbeziehst. Was Frau Runkelbach angedeutet hat, ist folgendes: selbst der versierteste Musiker muß nicht zwangsläufig ein Virtuose der Liebe sein, auch in diesem Berufszweig gibt es unsensible Naturen, die einen weiblichen Körper in Titten, Arsch und Loch mit Haaren drumherum kategorisieren und entsprechend hirnlos zu Werke gehen. Ein Handwerk zu beherrschen heißt ja nicht unbedingt, auch im zwischenmenschlichen Umgang zu glänzen, und ich vermute stark, Frau Runkelbach wollte dies andeuten zwinker
  [05. Juli 2013 um 11:25]
Nicht nur "der Musiker" weiß seine Hände sanft, aber geschickt einzusetzen, das trifft auf jeden Menschen mit Gespür für sein Gegenüber zu. Was Du beschreibst, Herr Winndich, ist der reine Egotrip, Typ in Auseinandersetzung mit seinem Instrument, einem weitgehend leblosen Gegenstand, sieht man mal vom Holz ab, aus dem das Teil gemacht ist. Was ist mit der Interaktion mit einem anderen Menschen? Schon klar, daß Du Werbung in eigener Sache machen möchtest, aber ich hatte schon mal einen Gitarrenspieler als Freund, und der war mit mir und allem auf der Welt überfordert. Inzwischen lockert ein Automechaniker meine verspannten Schultermuskeln, und das ganz ausgezeichnet zwinker

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